zu Kesseböhmer

Ausbilderinterviews

Die Ausbildung bei Kesseböhmer ist vielfach ausgezeichnet – das liegt vor allem an unseren qualifizierten Ausbilderinnen und Ausbildern. Hier erfährst du mehr über die Menschen, die dich während deiner Ausbildung begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gewerblich-Technische Ausbilder*innen

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Holger Meyer

Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung – Bad Essen
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Mir gefällt vor allem die Abwechslung und die Arbeit mit Menschen. Mein Beruf als Ausbilder gibt mir die Möglichkeit jedes Jahr neue Charaktere kennenzulernen und an ihrer Geschichte teilzuhaben. Daraus ergeben sich immer wieder unterschiedliche Erlebnisse und Herausforderungen die jeden Tag anders machen."

Was hast du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Das Wichtigste was ich bei meiner Arbeit mit den Auszubildenden gelernt habe ist, dass jeder Mensch anders ist und deshalb eine individuelle Betreuung braucht. Zusätzlich lernt man als Ausbilder auch mit der Zeit bestimmte Dinge lockerer zu nehmen und geduldig zu sein.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Bei Kesseböhmer steht die Ausbildung an erster Stelle - deshalb investieren wir viel Zeit und Geld in eine bestmögliche Betreuung. Wir bieten unseren Auszubildenden eine top-ausgestattete Lehrwerkstatt, inklusive neuster Techniken wie z.B. einem Schulungsroboter und einem 3D-Drucker. In unserem Ausbildungsteam wird dabei jeder gleich behandelt und wir nehmen uns gemeinsam viel Zeit für eine individuelle Betreuung“

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2

Ulrich Niemeyer

Ausbilder für Verfahrens­mechaniker (m/w/d) – Bad Essen
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„An meiner Arbeit als Ausbilder fasziniert mich vor allem, dass ich mit Rat und Tat direkten Einfluss auf die berufliche Entwicklung von jungen Menschen habe und diese Fortschritte laufend beobachten kann.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und die Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte, die immer ein offenes Ohr haben. Dazu haben wir bei Kesseböhmer eine der größten Pulverbeschichtungsanlagen der Region.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Verfahrensmechaniker*in an?

„In der Beschichtung ist ein ausgeprägtes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein besonders wichtig, da hier der Grundstein für die hochwertige Optik unserer Produkte gelegt wird. Zudem sollte man gerne strukturiert arbeiten, da viele Prozesse in der Verfahrensmechanik automatisiert ablaufen.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Der Arbeitsalltag als Verfahrensmechaniker ist abwechslungsreich aber dennoch strukturiert. Die Auszubilden lernen zum Beispiel wie man die verschiedenen Prozessbecken kontrolliert oder unsere Lackieranlagen einstellt. Auch eine regelmäßige Wartung und Reinigung der Anlagen ist Teil des Arbeitsalltags.“

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3

Eduard Zubiks

Ausbilder für Chemie­laboranten (m/w/d) – Bad Essen
Was sind für dich als Ausbilder besondere Momente?

„Für mich ist immer wieder die Prüfungsvorbereitung ein besonderer Moment. Hier kann man sehen wieviel Wissen sich unserer Auszubildenden mittlerweile angeeignet haben und durch Erfolgserlebnisse in der Vorbereitung die Angst vor der richtigen Prüfung nehmen.“

Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem.”

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Als Ausbilder nehmen wir uns immer so viel Zeit wie nötig für unsere Auszubildenden und bieten jederzeit unsere Unterstützung an. Wir wollen Bodyguard und Vertrauter zugleich sein und stehen immer hinter unseren Azubis.“

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4

Alexandra Jacobsen

Ausbilderin für Chemie­laboranten (m/w/d) – Bad Essen
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich arbeite gerne mit jungen und motivierten Menschen zusammen und habe Spaß daran mein Wissen weiterzugeben. Zudem gefällt mir der regelmäßige Austausch mit unseren Auszubildenden.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum Chemielaboranten/zur Chemielaborantin an?

„Bei einer Ausbildung zum/zur Chemielaborant*in arbeitet man teilweise mit gefährlichen Stoffen, deshalb sollte man sorgfältig, verantwortungsvoll und fokussiert sein. Wenn dann noch Chemie, Mathematik und Physik zu deinen Lieblingsfächern zählen, bist Du bei uns genau richtig!“

Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Bevor man sich dafür entscheidet sich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben, sollte man sich mit dem Berufsbild befassen. Stellt euch die Frage: Was erhoffe ich mir von meiner beruflichen Zukunft und welche Tätigkeiten machen mir Spaß?“

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5

Christoph Eikenhorst

Ausbilder für Elektroniker (m/w/d) – Bad Essen
Was begeistert dich besonders?

„Ich genieße es meiner kleinen Tochter beim Aufwachsen zuzusehen und ihre Entwicklung zu beobachten. Beruflich begeistert mich vor allem die offene und ehrliche Kommunikation innerhalb unserer Abteilung auch bei Problemen - das ist nicht selbstverständlich.“

Welche drei Begriffe fallen dir zu Kesseböhmer ein?

„Regional. Heimat. Familiär“

Auf was dürfen sich Auszubildenden bei Kesseböhmer freuen?

„Definitiv auf abwechslungsreiche Tätigkeiten und praxisnahe Projekte. Bei der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik lernt man zudem das gesamte Unternehmen kennen und kann überall hinter die Kulissen schauen. Das nötige Know-How vermitteln wir dabei in unserer eigenen Elektrowerkstatt.“

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6

Tatjana Eisner

Ausbilderin für Oberflächen­beschichter (m/w/d) – Bad Essen
Was begeistert dich besonders?

„Mich begeistert es, wie in der Chemie und damit auch bei uns in der Galvanik alles miteinander zusammenhängt. Diese Zusammenhänge zu verstehen bildet die Basis für die Arbeit in der Oberflächenbeschichtung. Privat reise ich gerne und genieße es dabei abzuschalten und runterzukommen.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Oberflächenbeschichter*in an?

„Da wir in der Galvanik auch mit Gefahrenstoffen arbeiten ist Verantwortungsbewusstsein und eine gewissenhafte Arbeitsweise für die Ausbildung zum/zur Oberflächenbeschichter*in wichtig. Während der Ausbildung sollte man immer am Ball bleiben und offen für Neues sein, da viele Ausbildungsinhalte aufeinander aufbauen. Natürlich helfen beim Start auch naturwissenschaftliche Kenntnisse aus der Schule z.B. in Mathe und Chemie.“

Welche Tipps gibst du den Bewerber*innen mit auf den Weg?

„Es ist vollkommen normal, dass man sich vor der Ausbildung nicht genau vorstellen kann, wie eine Galvanik aussieht und welche Prozess dort genau ablaufen. Dementsprechend erwarten wir von unseren Bewerbern und Bewerberinnen auch keine galvanischen Vorkenntnisse in diesem Bereich, sondern bieten Ihnen die Möglichkeit sich bei einem Rundgang vor Ort selbst ein Bild zu machen.“

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8

Christian Wolkenstein

Ausbilder für Fachkräfte Lagerlogistik (m/w/d) – Bohmte
Welche drei Begriffe fallen dir zu Kesseböhmer ein?

„Vielfalt. Wachstum. Internationalität“

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Unsere Auszubildenden können von mir ein hohes Engagement für eine gute Ausbildungsqualität erwarten. Ich habe immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme und helfe auch gerne bei Schwierigkeiten jeder Art in der Berufsschule weiter. Ich setze mich für meine Auszubildenden ein und möchte, dass Sie sich bei uns bestmöglich entwickeln können.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Du kannst dich in deiner Ausbildung auf abwechslungsreiche Aufgaben und eigenständiges Arbeiten freuen. Selbstverständlich kannst du bei Kesseböhmer auch alle wichtigen Scheine und Zertifizierungen für die Arbeit im Lager, wie z.B. den Flurfördermittelschein, absolvieren.“

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12

Christian Varwig

Ausbilder für Fachkräfte Lagerlogistik (m/w/d) – Bad Essen
Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Wir bieten bei Kesseböhmer eine fundierte und umfassende Ausbildung für Lagerlogistiker in unserem modernen und digitalen Hochregallager an. Wir geben unseren Auszubildenden dabei möglichst viel Freiraum für ein selbstständiges und flexibles Arbeiten – selbstverständlich immer mit geschultem Fachpersonal im Hintergrund.“

Was begeistert dich besonders?

„Privat engagiere ich mich gerne ehrenamtlich, z.B. im Fußballverein, im Ortvorstand oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Auch beruflich begeistere ich mich dafür mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten und sorge gerne dafür, dass alle Abläufe möglichst gut organisiert und geplant sind.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„Ich stehe immer hinter unseren Auszubildenden und biete meine Hilfe überall dort an, wo sie gewünscht ist – egal ob im Betrieb, in der Berufsschule oder privat.“

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13

Niklas Remmert

Ausbilder für Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) – Bohmte
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich selbst bin in den Genuss einer super Ausbildung gekommen und habe von einer hohen Ausbildungsqualität profitiert. Mir gefällt es diese positiven Erfahrungen an unsere Auszubildenden weitergeben zu können.“

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Mir ist ein ehrliches Vertrauensverhältnis zu unseren Auszubildenden wichtig. Deshalb habe ich immer ein offenes Ohr egal ob für berufliche oder private Themen und behandle alle Auszubildenden gleich.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Ein typischer Tag in der Ausbildung beginnt mit der Einrichtung der Maschine zusammen mit einer Fachkraft. Regelmäßige Aufgaben sind z.B. das Bearbeiten von Aufträgen, die Qualitätskontrolle oder die Kommunikation mit vor- und nachgelagerter Abteilungen.“

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Daniel Enns

Ausbilder für Industriemechaniker und Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) – Bad Essen
Was begeistert dich besonders?

„Beruflich begeistere ich mich für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen. Privat bin ich leidenschaftlicher Musiker, gebe ehrenamtlich Musikunterricht und spiele mehrere Instrumente.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„In mir haben die Auszubildenden einen zuverlässigen Ansprechpartner, der immer Zeit für Fragen hat. Ich lasse unsere Auszubildenden nicht alleine und unterstütze z.B. auch bei Konflikten. Zudem möchte ich mit einer fachlichen Kompetenz eine hohe Ausbildungsqualität gewährleisten.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Ein typischer Tag in unserer Lehrwerkstatt besteht aus einem Lehrgang zu einem bestimmten Thema, wie z.B. dem fachgerechten Fräsen. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden gibt es eine praktische Ersteinweisung und anschließend geht es an das selbstständige Arbeiten. Am Ende des Tages werden die Ergebnisse zusammen mit dem Ausbilder besprochen und abschließend der eigene Arbeitsplatz aufgeräumt.“

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Olaf Kobsch

Ausbilder für Berufskraftfahrer (m/w/d)
Was sind für Dich als Ausbilder besondere Momente?

„Ich habe die Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer*in bei Begemann selbst mit ins Leben gerufen. Deswegen war es für mich ein ganz besonderer Moment, als unser erster Azubi seine Prüfung erfolgreich absolviert hat und bis heute stehe ich mit ihm in persönlichem Kontakt. Zudem begeistert es mich immer wieder den Werdegang unserer Auszubildenden zu verfolgen und ich bin stolz auf die vielen beeindruckenden persönlichen Entwicklungen und Leistungssteigerungen, die es schon bei unseren Azubis gab.“

Auf was dürfen Sich Azubis bei Kesseböhmer freuen?

„Durch die Kooperation bei der Ausbildung mit der Kesseböhmer Gruppe können wir eine Ausbildung mit außergewöhnlich guten Rahmenbedingungen anbieten. Dabei bieten wir nicht nur eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung und umfangreiche Sozialleistungen an, sondern verfügen zusätzlich über eine sehr gute überbetriebliche Ausbildung. So erhalten unsere Azubis spannende Einblicke in andere Arbeitsbereiche in der Logistik oder in kaufmännischen Abteilungen.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer*in an?

„Als Berufskraftfahre*in ist man viel unterwegs und erlebt jeden Tag etwas Neues. Wenn man sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, sollte man sich deshalb bewusst darüber sein, dass einen während und nach der Ausbildung keine gewöhnlichen Arbeitszeiten, wie z.B. im Büro, erwarten. Zudem sind Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sowie eine gute Kommunikationsfähigkeit als Berufskraftfahrer*in wichtig.“

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Simon Homburg

Ausbilder für Elektroniker (m/w/d) – Bad Essen
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich gebe mein Wissen gerne an andere weiter und es freut mich, wenn ich jemandem durch meine Erklärung dabei helfen, kann etwas besser zu verstehen. Außerdem begeistert es mich, dass ich durch die Neugier unserer Azubis immer wieder etwas dazu lernen und mein eigenes Wissen so täglich durch ihre Nachfragen auf die Probe stellen kann.“

Auf was dürfen sich Azubis bei Kesseböhmer freuen?

„Auf jeden Fall auf ein hilfsbereites Team und viele spannende Projekte mit echtem Praxisbezug. Unsere Azubis können hier tagtäglich sehen, was sie geschafft haben. Egal ob eine von ihnen verdrahtete Maschine oder eine Beleuchtungsinstallation – jede Aufgabe hat hier einen Mehrwert!“

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Auszubildenden aus

„Nach ihrer Grundausbildung bestimmt vor allem die Abteilungseinteilung den Alltag unserer Azubis. So sind unsere angehenden Elektroniker z.B. im Sondermaschinenbau mit der Verdrahtung von Schaltschränken beschäftigt, während sie in der Gebäudeinstallation unter anderem Kabel verlegen oder sich um die Beleuchtung unserer Industrieanlagen kümmern. Oder sie begleiten erfahrene Kollegen in der Schicht beim Beheben von Störungsfällen.“

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19

Bessem Melki

Ausbilder für Fachkräfte für Metalltechnik – Lübeck
Worauf freust du dich, wenn du morgens zur Arbeit gehst?

„Ich freue mich jeden Tag aufs Neue wieder darauf, meine Kollegen und Kolleginnen wiederzusehen, die für mich wie eine zweite Familie sind. Außerdem gefällt mir an meiner Arbeit, dass mir hier täglich neue Projekte und Herausforderungen begegnen. Ich habe Spaß an der Abwechslung und finde gerne gemeinsam im Team Lösungen für Probleme.“

Was dürfen die Azubis von dir erwarten?

„Besonders die Punkte Fairness und Chancengleichheit sind mir bei meiner Arbeit als Ausbilder besonders wichtig. Ich versuche jedem Menschen unvoreingenommen zu begegnen und mir immer mein eigenes Bild zu machen. Deshalb können sich unsere Azubis darauf verlassen, dass sie von mir gerecht und gleichberechtigt behandelt werden. Außerdem geben ich täglich mein Bestes, um sowohl das nötige Fachwissen als auch die Fertigkeiten zu vermitteln, die für das erfolgreiche Erreich des Ausbildungsziel notwendig sind.“

Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!“

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20

Thomas Hoeveler

Ausbilder für Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) – Lübeck
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich habe Spaß daran, jungen Menschen etwas beizubringen und mein Wissen weiterzugeben. Es begeistert mich immer wieder dabei zu sein, wenn unsere Azubis etwas Gelerntes das erste Mal eigenständig anwenden und so z.B. die ersten Fehler an ihrer Maschine selbst beheben.“

Was ist die Zukunftsperspektive für einen/eine Maschinenanlagenführer*in generell und bei Storebest?

„In unserer immer mehr automatisierten Welt werden Maschinen und Anlagenführer*innen in nahezu allen Branchen benötigt und gesucht. Auch wir bei Storebest bilden für unseren eigenen Bedarf aus und eine Übernahme in eine entsprechende Facharbeiterstelle nach der Ausbildung ist unser gemeinsames Ziel. Im Anschluss an die Ausbildung gibt es dabei zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zum Beispiel zum/zur Meister*in oder Techniker*in, aber auch kleine Kurse im Bereich der Programmierung sind möglich.“

Welche Tipps gibst Du den Bewerber*innen mit auf den Weg?

„Niemand erwartet von Dir, dass Du schon berufsspezifische Vorkenntnisse mitbringst. Deshalb braucht man auch vor einem Vorstellungsgespräch nicht nervös zu sein oder Angst zu haben, dass man auf eine Frage keine Antwort weiß. Wichtig ist nur, dass man offen und ehrlich kommuniziert und einfach nachfragt, wenn man mal etwas nicht verstanden hat. Zur besseren Orientierung, ob der Beruf etwas für einen ist, gibt es zudem jederzeit die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Probetag bei uns zu machen.“

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22

Niklas Rohde

Ausbilder für Fachkräfte Lagerlogistik – Lübeck (m/w/d)
Welche drei Begriffe fallen dir zu Storebest ein?

„Wachstum. Flexibilität. Fortschritt.“

Wie sieht der Arbeitsalltag für einen Auszubildenden aus?

„Während ihrer Ausbildung lernen unsere Azubis sämtliche Bereiche eines modernen Warenlagers kennen. Angefangen mit der Warenannahme bis zum Versand übernehmen unsere Auszubildende dabei zunehmend eigenständig typische abteilungsspezifische, wie z.B. das Kommissionieren und Verpacken von Waren oder das Arbeiten mit unserem Warenwirtschaftssystem.“

Was ist die Zukunftsperspektive für einen Auszubildenden als Fachkraft für Lagerlogistik generell und bei Kesseböhmer?

„Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ist bei uns eine feste Übernahme in eine Fachanstellung geplant. Dabei suchen wir in Absprache mit unseren Auszubildenden den bestmöglichen späteren Einsatzbereich gemeinsam anhand der jeweiligen Stärken aus. Zudem gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel zum Logistikmeister (m/w/d).“

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Kaufmännische Ausbilder*innen

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Angelina Koppenborg

Leiterin der kaufmännischen Ausbildung – Bad Essen
Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Ich muss es nicht perfekt machen, aber ich kann jeden Tag nutzen und es heute ein bisschen besser machen als gestern.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Unser Erfolgsrezept sind die netten, hilfsbereiten und kompetenten Menschen, die dich bei deiner Ausbildung begleiten. Freu dich auf einen Mix aus Selbstständigkeit und Unterstützung mit abwechslungsreichen Aufgaben und Arbeitsbereichen, bei der auch die überfachliche Ausbildung durch spannende Seminare, z.B. zum Thema Zeitmanagement, nicht zu kurz kommt.“

Was begeistert dich besonders?

„Dabei zu sein wenn Menschen ein „Aha-Erlebnis“ haben und feststellen was möglich ist, wenn man positiv denkt und danach handelt.“

Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Ein erster Schritt um die passende Ausbildung zu finden kann es sein sich mit der Frage auseinanderzusetzen was einem Spaß macht und man besonders gut kann. Die Ergebnisse kann man dann zum Beispiel mit den Erfahrungsberichten unserer Auszubildenden vergleichen und schauen, ob man seine Interesse dort wiederfindet.“

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10

Sarah Schnittker

Ausbilderin für Industriekaufleute – Bad Essen
Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Sei die Veränderung, die du dir in anderen wünschst.“

Auf welche Entscheidung bist du besonders stolz?

„Besonders stolz bin ich, den Weg der Ausbildung zur Industriekauffrau gegangen zu sein, denn so konnte ich meinen persönlichen Traumjob identifizieren und bis heute ausüben. Ebenfalls erfüllt es mich mit Stolz, die Aufgabe als Ausbilderin übertragen bekommen zu haben und so jeden Tag neue Herausforderungen meistern zu können.“

Was hast du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Es lohnt sich immer, sich genügend Zeit zu nehmen, auch wenn es vermeidlich in der Situation grade nicht passt. Dadurch gibt man nicht nur den Auszubildenden, sondern jedem Menschen das Gefühl, dass man immer ein offenes Ohr für ihn hat und erfährt oftmals wichtige Dinge, die sonst unausgesprochen bleiben. Die Auszubildenden kommen zu mir, suchen das Gespräch und vertrauen mir private Dinge an, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.“

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Werner Schulte

Ausbilder für Wirtschafts- und Fachinformatiker (m/w/d) – Bad Essen
Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Bevor man sich für eine Ausbildung entscheidet sollte man sich die Frage stellen, wo man beruflich hinmöchte und wo seine Interessen liegen. Versucht euch eine gute, möglichst klare Vorstellung über die eigene Zukunft zu machen und es wird leichter den passenden Ausbildungsplatz zu finden.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„Grundsätzlich können unsere Auszubildenden in der IT ihre Arbeit im Rahmen des Ausbildungslehrplans selbst mitgestalten und haben die Möglichkeit sich Entscheidungsfreiräume zu schaffen. Von mir persönlich könnt ihr eine tolerante und offene Umgangsweise erwarten, damit ihr so viel Freiraum für eure Entwicklung wie nötig habt.“

Was ist die Zukunftsperspektive für einen Auszubildenden im IT-Bereich generell und bei Kesseböhmer?

„Auszubildende im IT-Bereich brauchen in Zeiten der Digitalisierung keine Angst vor der Zukunft haben. Im Gegenteil: Bei Kesseböhmer bilden wir für den Eigenbedarf aus und bieten nach der Ausbildung neben einer Übernahme in eine Fachposition zahlreiche Karriere- und Weiterbildungsperspektiven.“

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Jens Kortekamp

Ausbilder für Wirtschaft- und Fachinformatiker (m/w/d) – Bad Essen
Was hast Du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Jeder Auszubildende hat unterschiedliche Stärken und Schwächen. Ich habe gelernt auf unterschiedliche Persönlichkeiten und Herausforderungen individuell einzugehen.“

Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Azubis)

„Wenn du etwas wagst, wächst dein Mut. Wenn du zögerst, deine Angst.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Durch unsere Größe und Internationalität können wir bei Kesseböhmer eine breite Vielfalt an allen erdenklichen Aufgaben in der IT anbieten. Wir besitzen zudem ein eigenes Rechenzentrum und übernehmen dadurch alle IT- Dienstleistungen für sämtliche Unternehmensstandorte.“

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18

Maike Fischer

Ausbilderin für Industriekaufleute – Lübeck
Wie sieht der Arbeitsalltag als Industriekaufmann (m/w/d) aus?

„Während der Ausbildung durchlaufen unsere Azubis viele verschiedene kaufmännische Abteilungen wie z.B. den Einkauf, den Vertrieb oder das Personalwesen und erhalten dort umfangreiche Einblicke in sämtliche Geschäftsprozesse eines modernen Industrieunternehmens. Dabei übernehmen sie abteilungsspezifische Aufgaben, die mit zunehmender Ausbildungsdauer immer verantwortungsvoller werden.“

Welche Tipps gibst Du den Bewerber*innen mit auf den Weg?

„Niemand muss Angst vor einem Vorstellungsgespräch haben und es ist auch keine besondere Vorbereitung notwendig. Beim ersten Gespräch kommt es vor allem darauf an, dass wir uns in einer lockeren Atmosphäre gegenseitig kennenlernen. Wichtig ist nur, dass Du Dich nicht verstellst und einen möglichst authentischen Eindruck von Dir vermittelst.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d) an?

„Für eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich sollte man gerne mit anderen Menschen kommunizieren. Egal ob Kunden, Lieferanten oder Kollegen – man ist immer mit vielen verschiedenen Menschen im Kontakt. Deshalb sollte man Spaß an Abwechslung haben und sich gut auf neue Situationen einstellen können.“

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21

Mathias Hartwig

Ausbilder für technische Produktdesigner (m/w/d) – Lübeck
Was hast Du von unseren Azubis gelernt?

„Dank meiner täglichen Arbeit mit unseren Azubis muss ich mich immer wieder mit neuen Themen und Trends aus unserem Berufsfeld auseinandersetzen. Mir gefällt es dabei, die Begeisterung für meinen Beruf an junge Menschen weiterzugeben und sie auf ihrem Weg während der Ausbildung zu begleiten.“

Auf was dürfen Sich Azubis bei Storebest freuen?

„Wir können unseren technischen Produktdesigner*innen hier eine umfangreiche und besonders praxisbezogene Ausbildung bieten. Da hier vor Ort sämtliche Produktionsschritte eines großen Industrieunternehmens unter einem Dach stattfinden, kann man als Azubi im Bereich Produktdesign sehr fertigungsnah lernen und an echten Geschäftsprozessen mitarbeiten.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Produktdesigner*in an?

„Für technische Produktdesigner*innen ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besonders wichtig, damit sich ihre Ideen von der Theorie auch gut in die Tat umsetzen lassen können. Außerdem sollte man Neugier und Interesse für naturwissenschaftliche und technische Themen mitbringen.“

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Alexander Schmidt

Ausbilder für Wirtschaft- und Fachinformatiker (m/w/d) – Bad Essen
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Mir gefällt besonders, einen Menschen in seiner Ausbildung begleiten zu können. Zu sehen, wie sich dieser Mensch persönlich und fachlich im Laufe seiner Ausbildung weiterentwickelt, finde ich sehr spannend. Auch die Arbeit mit den Azubis lässt mich meine Arbeit durch die wissbegierigen Fragen der Azubis immer wieder hinterfragen und regt mich zum Nachdenken an. Es ist interessant, wie unsere Azubis ihre verschiedenen Lösungsstrategien einsetzen, denn jeder geht es immer etwas anders an. Da kann ich auch immer wieder etwas lernen, vor allem, dass man seine eigene Denkweise immer wieder hinterfragen sollte.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker (m/w/d) an?

„Besonders wichtig ist, dass man schon ein grundlegendes Verständnis für Informatik und Mathematik mitbringt. Man sollte sich mit der IT identifizieren können, indem man Freude am logischen Denken und dem Lösen von abstrakten Problemen hat.“

Welche Tipps gibst Du den Bewerber*innen mit auf den Weg?

„Beim Abschicken der Bewerbung sollte man auf jeden Fall seine Bewerbungsunterlagen auf Vollständigkeit und auf die richtige Formatierung prüfen. Außerdem sollte man im Anschreiben klar erwähnen, warum man gerade einen Beruf im Bereich IT ausüben möchte. Falls man schlechte Noten auf dem Zeugnis hat aber eine Besserung im Folgejahr erkennt, sollte man hier einfach ehrlich sein und kurz erklären, woran es lag. Im Gespräch kann man immer punkten, indem man pünktlich, ehrlich und vor allem locker ist. Man muss keine Angst vor dem Gespräch haben. Denn es soll ein Kennenlernen auf Augenhöhe sein, wo wir wissen wollen, wer DU bist. Das kannst du uns am besten zeigen, wenn wir gemeinsam eine lockere Atmosphäre entstehen lassen können.“

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