zu Kesseböhmer

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Ausbilderinterviews

Die Ausbildung bei Kesseböhmer ist vielfach ausgezeichnet – das liegt vor allem an unseren qualifizierten Ausbilderinnen und Ausbildern. Hier erfährst du mehr über die Menschen, die dich während deiner Ausbildung begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gewerblich-Technische Ausbilder*innen

1

Holger Meyer

Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Mir gefällt vor allem die Abwechslung und die Arbeit mit Menschen. Mein Beruf als Ausbilder gibt mir die Möglichkeit jedes Jahr neue Charaktere kennenzulernen und an ihrer Geschichte teilzuhaben. Daraus ergeben sich immer wieder unterschiedliche Erlebnisse und Herausforderungen die jeden Tag anders machen."

Was hast du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Das Wichtigste was ich bei meiner Arbeit mit den Auszubildenden gelernt habe ist, dass jeder Mensch anders ist und deshalb eine individuelle Betreuung braucht. Zusätzlich lernt man als Ausbilder auch mit der Zeit bestimmte Dinge lockerer zu nehmen und geduldig zu sein.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Bei Kesseböhmer steht die Ausbildung an erster Stelle - deshalb investieren wir viel Zeit und Geld in eine bestmögliche Betreuung. Wir bieten unseren Auszubildenden eine top-ausgestattete Lehrwerkstatt, inklusive neuster Techniken wie z.B. einem Schulungsroboter und einem 3D-Drucker. In unserem Ausbildungsteam wird dabei jeder gleich behandelt und wir nehmen uns gemeinsam viel Zeit für eine individuelle Betreuung“

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2

Ulrich Niemeyer

Ausbilder für Verfahrens­mechaniker (m/w/d)
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„An meiner Arbeit als Ausbilder fasziniert mich vor allem, dass ich mit Rat und Tat direkten Einfluss auf die berufliche Entwicklung von jungen Menschen habe und diese Fortschritte laufend beobachten kann.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und die Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte, die immer ein offenes Ohr haben. Dazu haben wir bei Kesseböhmer eine der größten Pulverbeschichtungsanlagen der Region.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Verfahrensmechaniker*in an?

„In der Beschichtung ist ein ausgeprägtes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein besonders wichtig, da hier der Grundstein für die hochwertige Optik unserer Produkte gelegt wird. Zudem sollte man gerne strukturiert arbeiten, da viele Prozesse in der Verfahrensmechanik automatisiert ablaufen.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Der Arbeitsalltag als Verfahrensmechaniker ist abwechslungsreich aber dennoch strukturiert. Die Auszubilden lernen zum Beispiel wie man die verschiedenen Prozessbecken kontrolliert oder unsere Lackieranlagen einstellt. Auch eine regelmäßige Wartung und Reinigung der Anlagen ist Teil des Arbeitsalltags.“

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3

Eduard Zubiks

Ausbilder für Chemie­laboranten (m/w/d)
Was sind für dich als Ausbilder besondere Momente?

„Für mich ist immer wieder die Prüfungsvorbereitung ein besonderer Moment. Hier kann man sehen wieviel Wissen sich unserer Auszubildenden mittlerweile angeeignet haben und durch Erfolgserlebnisse in der Vorbereitung die Angst vor der richtigen Prüfung nehmen.“

Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem.”

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Als Ausbilder nehmen wir uns immer so viel Zeit wie nötig für unsere Auszubildenden und bieten jederzeit unsere Unterstützung an. Wir wollen Bodyguard und Vertrauter zugleich sein und stehen immer hinter unseren Azubis.“

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4

Alexandra Jacobsen

Ausbilderin für Chemie­laboranten (m/w/d)
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich arbeite gerne mit jungen und motivierten Menschen zusammen und habe Spaß daran mein Wissen weiterzugeben. Zudem gefällt mir der regelmäßige Austausch mit unseren Auszubildenden.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum Chemielaboranten/zur Chemielaborantin an?

„Bei einer Ausbildung zum/zur Chemielaborant*in arbeitet man teilweise mit gefährlichen Stoffen, deshalb sollte man sorgfältig, verantwortungsvoll und fokussiert sein. Wenn dann noch Chemie, Mathematik und Physik zu deinen Lieblingsfächern zählen, bist Du bei uns genau richtig!“

Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Bevor man sich dafür entscheidet sich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben, sollte man sich mit dem Berufsbild befassen. Stellt euch die Frage: Was erhoffe ich mir von meiner beruflichen Zukunft und welche Tätigkeiten machen mir Spaß?“

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5

Christoph Eikenhorst

Ausbilder für Elektroniker (m/w/d)
Was begeistert dich besonders?

„Ich genieße es meiner kleinen Tochter beim Aufwachsen zuzusehen und ihre Entwicklung zu beobachten. Beruflich begeistert mich vor allem die offene und ehrliche Kommunikation innerhalb unserer Abteilung auch bei Problemen - das ist nicht selbstverständlich.“

Welche drei Begriffe fallen dir zu Kesseböhmer ein?

„Regional. Heimat. Familiär“

Auf was dürfen sich Auszubildenden bei Kesseböhmer freuen?

„Definitiv auf abwechslungsreiche Tätigkeiten und praxisnahe Projekte. Bei der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik lernt man zudem das gesamte Unternehmen kennen und kann überall hinter die Kulissen schauen. Das nötige Know-How vermitteln wir dabei in unserer eigenen Elektrowerkstatt.“

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6

Tatjana Eisner

Ausbilderin für Oberflächen­beschichter (m/w/d)
Was begeistert dich besonders?

„Mich begeistert es, wie in der Chemie und damit auch bei uns in der Galvanik alles miteinander zusammenhängt. Diese Zusammenhänge zu verstehen bildet die Basis für die Arbeit in der Oberflächenbeschichtung. Privat reise ich gerne und genieße es dabei abzuschalten und runterzukommen.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Oberflächenbeschichter*in an?

„Da wir in der Galvanik auch mit Gefahrenstoffen arbeiten ist Verantwortungsbewusstsein und eine gewissenhafte Arbeitsweise für die Ausbildung zum/zur Oberflächenbeschichter*in wichtig. Während der Ausbildung sollte man immer am Ball bleiben und offen für Neues sein, da viele Ausbildungsinhalte aufeinander aufbauen. Natürlich helfen beim Start auch naturwissenschaftliche Kenntnisse aus der Schule z.B. in Mathe und Chemie.“

Welche Tipps gibst du den Bewerber*innen mit auf den Weg?

„Es ist vollkommen normal, dass man sich vor der Ausbildung nicht genau vorstellen kann, wie eine Galvanik aussieht und welche Prozess dort genau ablaufen. Dementsprechend erwarten wir von unseren Bewerbern und Bewerberinnen auch keine galvanischen Vorkenntnisse in diesem Bereich, sondern bieten Ihnen die Möglichkeit sich bei einem Rundgang vor Ort selbst ein Bild zu machen.“

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8

Christian Wolkenstein

Ausbilder für Fachkräfte Lagerlogistik (m/w/d)
Welche drei Begriffe fallen dir zu Kesseböhmer ein?

„Vielfalt. Wachstum. Internationalität“

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Unsere Auszubildenden können von mir ein hohes Engagement für eine gute Ausbildungsqualität erwarten. Ich habe immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme und helfe auch gerne bei Schwierigkeiten jeder Art in der Berufsschule weiter. Ich setze mich für meine Auszubildenden ein und möchte, dass Sie sich bei uns bestmöglich entwickeln können.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Du kannst dich in deiner Ausbildung auf abwechslungsreiche Aufgaben und eigenständiges Arbeiten freuen. Selbstverständlich kannst du bei Kesseböhmer auch alle wichtigen Scheine und Zertifizierungen für die Arbeit im Lager, wie z.B. den Flurfördermittelschein, absolvieren.“

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12

Christian Varwig

Ausbilder für Fachkräfte Lagerlogistik (m/w/d)
Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Wir bieten bei Kesseböhmer eine fundierte und umfassende Ausbildung für Lagerlogistiker in unserem modernen und digitalen Hochregallager an. Wir geben unseren Auszubildenden dabei möglichst viel Freiraum für ein selbstständiges und flexibles Arbeiten – selbstverständlich immer mit geschultem Fachpersonal im Hintergrund.“

Was begeistert dich besonders?

„Privat engagiere ich mich gerne ehrenamtlich, z.B. im Fußballverein, im Ortvorstand oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Auch beruflich begeistere ich mich dafür mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten und sorge gerne dafür, dass alle Abläufe möglichst gut organisiert und geplant sind.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„Ich stehe immer hinter unseren Auszubildenden und biete meine Hilfe überall dort an, wo sie gewünscht ist – egal ob im Betrieb, in der Berufsschule oder privat.“

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13

Niklas Remmert

Ausbilder für Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Was gefällt dir daran Menschen auszubilden?

„Ich selbst bin in den Genuss einer super Ausbildung gekommen und habe von einer hohen Ausbildungsqualität profitiert. Mir gefällt es diese positiven Erfahrungen an unsere Auszubildenden weitergeben zu können.“

Was dürfen unsere Auszubildenden von dir erwarten?

„Mir ist ein ehrliches Vertrauensverhältnis zu unseren Auszubildenden wichtig. Deshalb habe ich immer ein offenes Ohr egal ob für berufliche oder private Themen und behandle alle Auszubildenden gleich.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Ein typischer Tag in der Ausbildung beginnt mit der Einrichtung der Maschine zusammen mit einer Fachkraft. Regelmäßige Aufgaben sind z.B. das Bearbeiten von Aufträgen, die Qualitätskontrolle oder die Kommunikation mit vor- und nachgelagerter Abteilungen.“

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15

Daniel Enns

Ausbilder für Industriemechaniker und Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Was begeistert dich besonders?

„Beruflich begeistere ich mich für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen. Privat bin ich leidenschaftlicher Musiker, gebe ehrenamtlich Musikunterricht und spiele mehrere Instrumente.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„In mir haben die Auszubildenden einen zuverlässigen Ansprechpartner, der immer Zeit für Fragen hat. Ich lasse unsere Auszubildenden nicht alleine und unterstütze z.B. auch bei Konflikten. Zudem möchte ich mit einer fachlichen Kompetenz eine hohe Ausbildungsqualität gewährleisten.“

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

„Ein typischer Tag in unserer Lehrwerkstatt besteht aus einem Lehrgang zu einem bestimmten Thema, wie z.B. dem fachgerechten Fräsen. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden gibt es eine praktische Ersteinweisung und anschließend geht es an das selbstständige Arbeiten. Am Ende des Tages werden die Ergebnisse zusammen mit dem Ausbilder besprochen und abschließend der eigene Arbeitsplatz aufgeräumt.“

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16

Olaf Kobsch

Ausbilder Berufskraftfahrer (m/w/d)
Was sind für Dich als Ausbilder besondere Momente?

„Ich habe die Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer*in bei Begemann selbst mit ins Leben gerufen. Deswegen war es für mich ein ganz besonderer Moment, als unser erster Azubi seine Prüfung erfolgreich absolviert hat und bis heute stehe ich mit ihm in persönlichem Kontakt. Zudem begeistert es mich immer wieder den Werdegang unserer Auszubildenden zu verfolgen und ich bin stolz auf die vielen beeindruckenden persönlichen Entwicklungen und Leistungssteigerungen, die es schon bei unseren Azubis gab.“

Auf was dürfen Sich Azubis bei Kesseböhmer freuen?

„Durch die Kooperation bei der Ausbildung mit der Kesseböhmer Gruppe können wir eine Ausbildung mit außergewöhnlich guten Rahmenbedingungen anbieten. Dabei bieten wir nicht nur eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung und umfangreiche Sozialleistungen an, sondern verfügen zusätzlich über eine sehr gute überbetriebliche Ausbildung. So erhalten unsere Azubis spannende Einblicke in andere Arbeitsbereiche in der Logistik oder in kaufmännischen Abteilungen.“

Worauf kommt es in der Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer*in an?

„Als Berufskraftfahre*in ist man viel unterwegs und erlebt jeden Tag etwas Neues. Wenn man sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, sollte man sich deshalb bewusst darüber sein, dass einen während und nach der Ausbildung keine gewöhnlichen Arbeitszeiten, wie z.B. im Büro, erwarten. Zudem sind Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sowie eine gute Kommunikationsfähigkeit als Berufskraftfahrer*in wichtig.“

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Kaufmännische Ausbilder*innen

9

Angelina Koppenborg

Leiterin der kaufmännischen Ausbildung
Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Ich muss es nicht perfekt machen, aber ich kann jeden Tag nutzen und es heute ein bisschen besser machen als gestern.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Unser Erfolgsrezept sind die netten, hilfsbereiten und kompetenten Menschen, die dich bei deiner Ausbildung begleiten. Freu dich auf einen Mix aus Selbstständigkeit und Unterstützung mit abwechslungsreichen Aufgaben und Arbeitsbereichen, bei der auch die überfachliche Ausbildung durch spannende Seminare, z.B. zum Thema Zeitmanagement, nicht zu kurz kommt.“

Was begeistert dich besonders?

„Dabei zu sein wenn Menschen ein „Aha-Erlebnis“ haben und feststellen was möglich ist, wenn man positiv denkt und danach handelt.“

Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Ein erster Schritt um die passende Ausbildung zu finden kann es sein sich mit der Frage auseinanderzusetzen was einem Spaß macht und man besonders gut kann. Die Ergebnisse kann man dann zum Beispiel mit den Erfahrungsberichten unserer Auszubildenden vergleichen und schauen, ob man seine Interesse dort wiederfindet.“

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10

Sarah Schnittker

Ausbilderin für Industriekaufleute
Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Auszubildenden)

„Sei die Veränderung, die du dir in anderen wünschst.“

Auf welche Entscheidung bist du besonders stolz?

„Besonders stolz bin ich, den Weg der Ausbildung zur Industriekauffrau gegangen zu sein, denn so konnte ich meinen persönlichen Traumjob identifizieren und bis heute ausüben. Ebenfalls erfüllt es mich mit Stolz, die Aufgabe als Ausbilderin übertragen bekommen zu haben und so jeden Tag neue Herausforderungen meistern zu können.“

Was hast du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Es lohnt sich immer, sich genügend Zeit zu nehmen, auch wenn es vermeidlich in der Situation grade nicht passt. Dadurch gibt man nicht nur den Auszubildenden, sondern jedem Menschen das Gefühl, dass man immer ein offenes Ohr für ihn hat und erfährt oftmals wichtige Dinge, die sonst unausgesprochen bleiben. Die Auszubildenden kommen zu mir, suchen das Gespräch und vertrauen mir private Dinge an, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.“

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11

Werner Schulte

Ausbilder für Wirtschaft- und Fachinformatiker (m/w/d)
Welche Tipps gibst du den Bewerbern*innen mit auf den Weg?

„Bevor man sich für eine Ausbildung entscheidet sollte man sich die Frage stellen, wo man beruflich hinmöchte und wo seine Interessen liegen. Versucht euch eine gute, möglichst klare Vorstellung über die eigene Zukunft zu machen und es wird leichter den passenden Ausbildungsplatz zu finden.“

Was dürfen die Auszubildenden von dir erwarten?

„Grundsätzlich können unsere Auszubildenden in der IT ihre Arbeit im Rahmen des Ausbildungslehrplans selbst mitgestalten und haben die Möglichkeit sich Entscheidungsfreiräume zu schaffen. Von mir persönlich könnt ihr eine tolerante und offene Umgangsweise erwarten, damit ihr so viel Freiraum für eure Entwicklung wie nötig habt.“

Was ist die Zukunftsperspektive für einen Auszubildenden im IT-Bereich generell und bei Kesseböhmer?

„Auszubildende im IT-Bereich brauchen in Zeiten der Digitalisierung keine Angst vor der Zukunft haben. Im Gegenteil: Bei Kesseböhmer bilden wir für den Eigenbedarf aus und bieten nach der Ausbildung neben einer Übernahme in eine Fachposition zahlreiche Karriere- und Weiterbildungsperspektiven.“

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14

Jens Kortekamp

Ausbilder für Wirtschaft- und Fachinformatiker (m/w/d)
Was hast Du von unseren Auszubildenden gelernt?

„Jeder Auszubildende hat unterschiedliche Stärken und Schwächen. Ich habe gelernt auf unterschiedliche Persönlichkeiten und Herausforderungen individuell einzugehen.“

Dein Lieblingszitat oder Lebensmotto (Als Wegweiser für unsere Azubis)

„Wenn du etwas wagst, wächst dein Mut. Wenn du zögerst, deine Angst.“

Auf was dürfen sich Auszubildende bei Kesseböhmer freuen?

„Durch unsere Größe und Internationalität können wir bei Kesseböhmer eine breite Vielfalt an allen erdenklichen Aufgaben in der IT anbieten. Wir besitzen zudem ein eigenes Rechenzentrum und übernehmen dadurch alle IT- Dienstleistungen für sämtliche Unternehmensstandorte.“

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